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Die Arbeiten von Philip Loersch (* 1980 in Aachen) wirken in psychologischer Hinsicht wie Schaubilder, die wir aus theoretisch-wissenschaftlichen Zusammenhängen kennen: sie fordern die Neugier des Betrachters heraus, indem sie versprechen, komplexe Sachverhalte erst verständlich zu machen. Loersch arbeitet dabei mit cut outs, in denen er freigestellte Bildelemente so miteinander verkettet, dass sie ein eigenständiges Netzwerk im Raum ergeben. Dabei geht es ihm darum, „Grafik formal und inhaltlich neu zu interpretieren. Die Linie wird zum physikalisch-wissenschaftlichen Kunstprinzip und naturwissenschaftliche Entwicklungen und Fragestellungen verdichten sich zu filigranen, frei im Raum schwebenden Installationen.“

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Philip Loersch
"___eindimensional"