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Prince Tshime Kalumbwa (*1983 in Lubumbashi/Kongo) unternimmt mit seiner Installation den Versuch einer Art von Geopolitik, mit der er die Globalisierung seines Landes illustrieren will. Mittels Schweißtechnik entstehen Figuren aus Eisen und Nägeln; es sind Figuren, aus deren Körperhaltung Hoffnungslosigkeit und Hoffnung zugleich sprechen und die mit weiteren Materialien nahezu verschmelzen. Sie wirken wie eine Wiedergeburt nach langen Jahren von Blut und Tränen und des Vergessens in Tshime Kalumbwas Heimatland Kongo.

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Prince Tshime Kalumbwa
War, Shadow, Pain