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Die Ausstellung "random thoughts of a daily light" versteht sich als Fortsetzung der erfolgreichen Ausstellung „FINE SOUND keine medienkunst.“ von 2013.

In der kommenden Ausstellung liegt der dezentrale Fokus auf dem Material „Licht“ und dessen ästhetischen - oder auch rein funktionale - Einbindung in Objekte, Installationen, Zeichnungen und Performance bis hin zu Referenzen auf experimentelle Filmkunst der 20er Jahre.

Licht wird hier gleichberechtigter Anteil an extrahierter Information die Objekte und Objektzusammenhänge erkennen und interpretieren lässt. Die Gestaltheuristiken funktionieren alle nach dem Prinzip eine möglichst prägnante Lösung in der Rezeption zu finden.

Wie der Titel schon in sich trägt werden hier Gedanken und Überlegungen über das Material Licht in seiner Einbindung als (Neben-) Darsteller, als Funktionselement und als integraler Bestandteil eines Kunstwerks verhandelt. In der Absenz des Materials verweist die Erfahrung auf die Helligkeit.