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"Sind wir - die Künstler und Bankiers - uns nicht sehr ähnlich? … Schillernde Spekulanten des Scheins …" (Thomas Huber, Der Duft des Geldes)

Geld ist mehr als sein fiskalischer Wert.

Währung als identitätsstiftendes Element, der Umgang mit Geld in einer Zeit, in der auch die klingendste Münze immer öfter in der elektronischen Datenwelt verstummt - vor diesem Hintergrund bereitet das O.K eine umfassende und vom theoretischen Ansatz her kulturgeschichtlich orientierte Ausstellung vor, die dem gesellschaftlichen Phänomen Geld auf den Grund geht.

Das Projekt "Sozialmaschine Geld" wird ab Dezember 1999 auf 1000 m² Ausstellungsfläche realisiert und führt das O.K als Ausstellungs- und Produktionshaus für zeitgenössische Kunst in das nächste Jahrtausend.

Konzept kulturgeschichtlicher Teil: Dr. Wolfgang Pircher (Ass. Prof. am Institut für Philosophie der Universität Wien)

Wissenschaftliche Beratung: Univ. Prof. Dr. Leonhard Bauer (Institut für Volkswirtschaftstheorie und -politik der Wirtschaftsuniversität Wien)

Konzept und Kurator künstlerischer Teil: Gottfried Hattinger (Linz) Concept: Gottfried Hattinger

Ausstellungsgestaltung: Arch. Stefan Brandtmayr (Universität für künstlerische Gestaltung, Linz)

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Sozialmaschine Geld
Eine kulturgeschichtliche Ausstellung mit aktuellen Künstlerpositionen
Konzept und Kurator: Gottfried Hattinger, Gottfried Hattinger

Künstler: Ilya Kabakov, Alexander Sokolov, Toni Kleinlercher / Gerald Nestler, Vollrad Kutscher, Susanne Bosch, Oliver Ressler, Servaas , Camilla Dahl, Berit Schweska, com & com , Elin Wickström, Michael Kos, Horst M. Jaritz, Sabine Zimmermann, Arnold Reinthaler, Rembert Rayon, Halil Altindere, Carla Degenhardt, Liz Miller, Franz Gratwohl, Irma Optimist