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Das Haus für elektronische Künste widmet sich der Kunst, die Medientechnologie einsetzt und die gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Seiten unseres alltäglichen Gebrauchs von „Elektronik“ reflektiert – denn unser Alltag ist durchdrungen von Medien und Technologie. Die Ausstellung „Together in Electric Dreams“ steht exemplarisch für dieses Selbstverständnis. Sie beschäftig sich mit einem grundlegenden Zustand unseres elektronischen Lebens: der abwesenden Anwesenheit. Ob wir telefonieren, Live-Sendungen hören oder schauen, chatten, skypen, streamen, webcambilder anschauen - wir begeben uns in das Zwischengebiet der abwesenden Anwesenheit. Wir sind gemeinsam anwesend in einem Kommunikationsraum, teilen einen Wahrnehmungraum, und befinden uns gleichzeitig an unterschiedlichen Orten.

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