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Der Raum einer Ausstellungshalle stellt sich zur Diskussion. In der Kunsthalle Exnergasse werden in Reaktion und Provokation auf Bestehendes vor Ort verschiedene räumliche Situationen, alternative Raumarchitekturen und Displays erprobt, definiert und ausgestellt. Ausgangsbasis und Arbeitsmaterial für (räumliche) Interventionen, Adaptierungen und Inszenierungen sind mobile Wandelemente, die seitens des Wiener Architektenteams propeller z vorgeschlagen wurden.

Unter dem Titel Raumszenario arbeiten Künstler/innen und Architekt/innen zwischen White Cube und totaler Inszenierung, in Beziehung zur Ausstellungshalle und ihrer Architektur, sowie in Reflexion auf die Position und Strategien der Kunsthalle Exnergasse als Plattform künstlerischer Produktion, Präsentation und Vermittlung in Wien und darüber hinaus. Durch verschiedenste Manöver und Konstellationen im Raum verändert sich das Erscheinungsbild der Ausstellungshalle mehrmals.

Theorien und Praxen, eine Gesprächsrunde zur Position progressiver Kunststandorte sowie eine Gleichenfeier sind weitere Bausteine für die Re-Positionierung des Handlungsraums der Kunsthalle Exnergasse.

Pressetext

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UDAR-P
umbau display ausstellen re-position
Ausstellung, Manöver, Lecture, Gesprächsrunde, Gleichenfeier