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"Beide Künstlerinnen konzentrieren sich in der jeweiligen Arbeit in den letzten Jahren auf Formen der Natur, der Landschaft und Architektur; ausgehend von der Photographie und dem gewählten Blick auf das Detail. Die Fragmentierung, die zugleich auch Verdichtung bedeutet, spielt ebenso mit Volumen wie mit Fläche: der Raum zwischen den Objekten wird zur Schnittstelle.

Laura Padgett widmet sich in ihren neueren Arbeiten den urbanen Räumen des 21. Jahrhunderts, mit der ihr innewohnenden vermeintlichen Trennung zwischen privatem und öffentlichem Raum; Das Sammeln von (Augen)-Blicken, die wie scheinbare Fragmente zu etwas neuem zusammengefügt werden.

Die Schattenschnitte von Ute Ludwig sind über Zwischenschritte ausgehend von photographischen Arbeiten entstanden. . „Befreit von der Erkennbarkeit des Materials und der Objekthaftigkeit des Sujets, kann ich durch die Schattenschnitte mein eigentlich abstraktes Interesse deutlicher herausarbeiten.“ (U.L.)

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Ute L. Ludwig | Laura Padgett
Holding onto Things. Schattenschnitte | Photographie