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Analoge Analogien: Städte
04.05.2018 - 20.05.2018
Eröffnung am: 03.05.2018 17:00

Künstlerin:
Vanessa Farfán

Kuratorin:
Julia Heunemann

Duchamp beschrieb den Zufall als eine „akzidentielle Erfahrung“, die als Gegenstück zu einer essentiellen und geplanten Erfahrung steht. Der Zufall, betrachtet als einen unkontrollierten Umstand, ist eingerahmt von einer Vorkenntnis und einer Nachstruktur. In den letzten zwei Jahren ist dieser Zufall ein Mittel, welches Vanessa Farfán in ihrem künstlerischen Schaffen in Verbindung mit dem Thema Stadt eingebunden hat.
Welche Rolle spielen die unkontrollierten Umstände in dem künstlerischen Prozess? Welche Bedeutung könnte der Zufall in den Städten der Zukunft haben? Die Ausstellung wird eine Serie von Kunstwerken zeigen, die mit Graphit, Papier, Holz, Farbe und Sound zwischen Zwei- und Dreidimensionalität wandeln.

Die Ausstellung wurde kuratiert von Julia Heunemann.
Zur Eröffnung werden die Künstlerin Vanessa Farfán und Susana Garduño-Arana, Direktorin des Kulturinstituts von Mexico in Deutschland, anwesend sein.

Am 05.05.2018 um 16 Uhr findet ein Artist Talk mit Vanessa Farfán im Rahmen des Programms zum Tag der Städtebauförderung im atrium statt.

Ausstellung: 04.05. bis 20.05.2018
Vernissage: 03.05.2018 um 17 Uhr