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ifau + Jesko Fezer (Berlin) führen Verhandlungsgespräche mit: Gabu Heindl (Architektin) Florian Haydn (Architekt) Hermann Czech (Architekt) Oliver Elser (Architekturjournalist) Marion von Osten (Kulturwissenschaftlerin)

ifau und Jesko Fezer (Berlin) verstehen Architektur als Ort alltäglicher Handlungen und Verhandlungen. Sie entwickeln aneignungsoffene Räume, die vielfältige Interpretationen und unterschiedliche Gebrauchsmuster erlauben.

Die drei gezeigten Projekte kennzeichnet ihre Nutzung als Kulturinstitutionen und ihre Auseinandersetzung mit dem jeweiligen baulichen Bestand. Die Eingangsgestaltung des KW - Institute for Contemporary Art Berlin, der Umbau des Kunstverein München sowie das Grazer Projekt Palais Thienfeld (Haus der Architektur, Grazer Kunstverein, Landesmuseum Joanneum) sind zudem jeweils Um- und Ausbauten mit einer mehrere hundert Jahre alten Geschichte.

Neben den Projekten von ifau und Jesko Fezer werden weitere, respondierende Arbeiten aus dem Bereich der Architektur gezeigt, um den Kontext für eine inhaltliche Auseinandersetzung herzustellen, die mit eingeladenen Gästen anlässlich der Ausstellungseröffnung geführt werden soll: Wie kann Architektur prozessorientiert, gebrauchsoffen und letztendlich sozial gestaltet werden? Welche Strategien, Typologien sind heute denkbar und umsetzbar?

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Verhandlungsräume
Drei Projekte von IFAU  & Jesko Fezer