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Die Ausstellung ist eine Hommage an die Fotografie des 20. Jehrhunderts, die Klaus Honnef als das bedeutendste Medium bei der Vermittlung von Weltanschauungen betrachtet. Der weite Bogen von der "Neuen Sachlichkeit" bis zur " Subjektiven Fotografie" zeichnet die Gestalt des neuen Menschen und sein Verhältnis zum Körper und zur Welt. Neben der europäischen Vernetzung und ihrer wechselseitigen Einflussnahme rückt Honnef die deutsche Fotografie bei ihrer spezifischen Deutung dieser Wirklichkeit in den Vordergrund.