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WAYPOINTS LIKE SHARON´S STONE ist ein Kunst- und Rechercheprojekt über afrikanische und afrikanisierte (Handlungs-) Räume in - und in Relation zu - Wien. Eine transdisziplinäre und transkulturelle Autorenschaft reflektiert räumliche, zeitliche und kulturelle Manifestationen, Zusammenhänge und Erfahrungen zum Thema. Dokumentarische und narrative Beiträge schreiben sich als `Wegepunkte´ in den Ausstellungsraum ein, der als vielschichtige Karte und experimentelles Feld verstanden wird. Ihre Kontextualisierung ist als Prozess gedacht, der - unterstützt durch diskursive Formate und ein partizipatorisches Moment - die Arbeiten in neue Bedeutungszusammenhänge setzt. Es ist Intention des Projektes Formen der Perzeption, Konzeption und Repräsentation von Raum zu erarbeiten, die es vermögen aktuelle gesellschaftliche, (geo)politische, soziale und ästhetische Situationen und Dynamiken aufzugreifen.

Konzept: Andrea Börner, Bärbel Müller Projektbeteiligte: Christina Linortner, (Mara) Niang Serigne Mor, nav_s andrea börner bärbel müller, Philippe Rekacewicz, Tatia Skhirtladze, transparadiso

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WAYPOINTS LIKE SHARON´S STONE
Konzept: Andrea Börner, Bärbel Müller

Projektbeteiligte: Christina Linortner, Niang Serigne Mor, Lesley Naa Norle Lokko & Samir Pandya, Andrea Börner / Bärbel Müller, Philippe Rekacewicz, Tatia Skhirtladze, transparadiso , Toledo i Dertschei & Simon Inou & Markus Wailand