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Vordergründig thematisieren die Fotografien Eka Sharashidzes die Unterschiedlichkeit der Architektur europäischer Städte. Bauliche Details wurden aus ihrem Kontext herausgelöst und in Fotocollagen zu ornamentalen Konstruktionen kombiniert. Vordergründig thematisieren die Fotografien Eka Sharashidzes die Unterschiedlichkeit der Architektur europäischer Städte. Bauliche Details wurden aus ihrem Kontext herausgelöst und in Fotocollagen zu ornamentalen Konstruktionen kombiniert.

Eka Sharashidze wurde 1972 Tbilisi, Georgien geboren. Nach dem Abschluss eines Studiums der Monumentalmalerei an der dortigen Akademie der Künste zog sie 1995 nach Berlin, wo sie seither lebt und arbeitet. Vordergründig thematisieren die Fotografien Eka Sharashidzes die Unterschiedlichkeit der Architektur europäischer Städte. Bauliche Details wurden aus ihrem Kontext herausgelöst und in Fotocollagen zu ornamentalen Konstruktionen kombiniert. Es handelt sich dabei um diejenigen Details, die der Künstlerin als kennzeichnend für die Architektur des jeweiligen Ortes schienen. Durch die Isolierung und Wiederholung nur einiger weniger Merkmale wird aber vor allem die Bruchstückhaftigkeit unserer Erinnerung abgebildet. Je weiter ein Ereignis zurück liegt, desto weniger können wir die Bilder, die in unserem Gedächtnis haften geblieben sind, noch in einen Zusammenhang bringen. Es bleibt ein diffuses Gemisch aus visuellen Eindrücken, die die subjektive Quintessenz des Erlebten darstellen.

Veranstaltungsstätte: Kulturfabrik Eschwege e.V E-Werk 37269 Eschwege www.e-werk-eschwege.de

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Eka Sharashidze. Fiktion der Architektur
Ort: Kulturfabrik Eschwege E-Werk