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Elisabeth & Albin Schutting arbeiten seit vielen Jahren in unterschiedlichen Medien allerdings aufeinander bezogen. Mit der Ausstellung "format_16:9" präsentieren sie in der Galerie Eboran Grafik, Malerei und Videoarbeiten. Schon der Titel der Ausstellung verweist darauf, dass die Bilder auf moderne Informationsmedien eingehen. Allgemeine medientheoretische Fragestellungen, die sich vor allem auf die Situation des Fernseh-Rezipienten beziehen und konkrete Inhalte, zum Beispiel ein Theaterstück oder eine Fotografie des zerbombten Dresden, waren Ausgangspunkte der Werke. In friedlichem Wettstreit über ein gemeinsames Thema entstehen Werke, die Blatt an Blatt zusammengefügt ein Werk ergeben und somit zwei Sichtweisen vereinen.