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Manfred Mohr und seine Bilder, Zeichnungen und Bildschirmarbeiten mit unendlich variablen Bildfolgen aus der neuen Werkgruppe "subsets". Gegenstand von Mohrs Werk ist die logische Struktur des Würfels, seiner Flächen, seiner Linien und ihrer Beziehungen zueinander in allen nur möglichen Dimensionen. Er selbst, in jungen Jahren auch Jazzmusiker, begreift dieses als visuelle Musik.

Das Besondere dabei: selbst entwickelte Algorithmen, die logische Programmiersprache und Hilfsmittel Computer und Plotter finden schon seit 1968 konsequente Anwendung.

Heute ist Manfred Mohr mit seiner generativen Kunst weltweit anerkannt.

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