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Die Robert Morat Galerie für Photographie präsentiert in Hamburg neue Arbeiten des Photographen Michael Zibold.

Buenos Aires ist die Königin der Städte, heißt es in einem Tangosong. Die Hauptstadt Argentiniens mit ihren ca. 10 Millionen Einwohnern ist die urbanste, kulturell vielfältigste und gleichzeitig die europäischste Stadt Südamerikas. „Das Leben in Buenos Aires ist ein dauerndes Durcheinander, ein ständiger Wechsel der Extreme. Die Stadt am Rio de la Plata vereint alt und neu, gestylt und verfallen, arm und reich“, schrieb Andreas Moring für den Spiegel. Zwischen Glamour und Gosse unternimmt der Photograph Michael Zibold einen Spaziergang durch die spannendste Stadt Lateinamerikas.

Michael Zibold, Jahrgang 1957, studierte in Stuttgart, lebte in New York, Mailand und Tokio, bevor er 1989 nach Hamburg kam. Hier lebt und arbeitet er heute. Vor allem mit seinen Reportagen aus den Metropolen der Welt hat er sich international einen Namen gemacht. Seine Arbeiten wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen präsentiert. Professor Martin Kreyßig schrieb über ihn: „Die Bilder von Michael Zibold bringen uns Orte, Gesichter und Szenarien zur Ansicht, die in uns zu Erinnerungen werden, ohne dass wir anwesend waren. Von seinem Instinkt für das Nebensächliche geleitet, folgt man der Spur des Photographen durch den urbanen Dschungel. Man entdeckt Ruhe, Stille und die oft erschreckende Sicht auf einen eingefrorenen Augenblick.“

Pressetext

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Michael Zibold: Buenos Aires