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One must draw the line somewhere ist das vierte Projekt innerhalb des internationalen Austauschprogramms Her und Hin, das mit dem Ziel ins Leben gerufen wurde, die Beziehungen zwischen der Stadt Berlin und verschiedenen osteuropäischen Regionendurch eine Kooperation mit Kunstmagazinen, Kuratoren und Künstlern zu stärken. One must draw the line somewhere verbindet Berlin und Skopje durch D, ein zweimal im Jahr erscheinendes Magazin mit einem Schwerpunkt auf der Zeichnung als künstlerische Praxis und Medium, das von dem Künstler Yane Calovski in Zusammenarbeit mit dem Revolver - Archiv für aktuelle kunst konzipiert und herausgegeben wird. Alle ausgestellten KünstlerInnen haben die Zeichnung zur zentralen Form ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit Themengebieten wie Wissenschaft, Medien, Film und Kunstgeschichte entwickelt und greifen auf narrative Strategien oder persönliche Geschichten zurück, um einen fließenden Übergang zwischen Fakt und Fiktion herzustellen. Trotz sehr unterschiedlicher Themen wird die Beziehung zwischen menschlicher Form und abstrahiertem Raum zum verbindenden Element innerhalb der Ausstellung.

Pressetext

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One must draw the line somewhere
Kuratiert von Yane Calovski und Miriam Bers

mit: Ivanka Apostolova, Sandra Boeschenstein, Goran Dachev, Jorge Queiroz, Aleksandar Stankovski, Florian Zeyfang