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29. September bis 12. November 2012Wieland Payers Kunst entspringt einer Synthese von Science Fiction, Surrealismus und romantischer Wahrnehmung. Die atmosphärische Dichte und künstlerische Perfektion seiner Serie „Im Hercynischen Wald“ verweist auf Carl Blechen, ihre metaphysische Qualität auf Caspar David Friedrich. Zugleich ist Payer leidenschaftlicher Konsument fiktionaler Epen von Lem, Strugazki und Tarkowski.

„Kunst wird für ihn interessant, sofern sie sich dem zu Erwartenden und deshalb geradlinig zu Entschlüsselnden entzieht, insofern sie versponnen ist, düster, durchaus auch apokalyptisch, persönlich, eigenartig und einfallsreich im romantischen Sinne.“ (Kai Uwe Schierz)

Wieland Payer wurde 1981 in Erfurt geboren. Er studierte an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle, der Accademia di Belle Arti Rom und erwarb 2011 am Royal College of Art in London seinen M.A.

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Wieland Payer
Im Hercynischen Wald